Schon mehrfach wurde Enrico Pieranunzi für seinen rhythmischen Reichtum und klassisch geschulten Anschlag vom Jazzmagazin ‚Musica Jazz‘ zum “Musiker des Jahres“ gekürt. 1998 und 2001 wurde er mit dem „Django D’Or“ als bester europäischer Jazzmusiker ausgezeichnet, 2013 gewann er einen Jazz-Echo als „bester Instrumentalist international“.
Legendär: seine Zusammarbeit mit Cooljazz -Ikone Chet Baker. Daneben ist Pieranunzi aber auch in der Klassik zuhause, seine Improvisationen über Werke von Scarlatti, Bach oder Händel zählen zum Spannendsten, was es auf diesem Feld zu hören gibt.
1949 in Rom geboren, hat er mehr als 70 CDs unter eigenem Namen als Pianist, Komponist und Arrangeur aufgenommen, vom Solo-Klavier bis zum Trio, vom Duo bis zum Quintett und hat in Konzert oder im Aufnahmestudio mit Chet Baker, Lee Konitz, Paul Motian, Charlie Haden, Chris Potter, Marc Johnson und Joey Baron zusammengearbeitet.
Als mehrfacher Preisträger (u.a.  Django d’Or als bester europäischer Jazzmusiker) hat Pieranunzi seine Musik auf die Bühnen der ganzen Welt gebracht und ist bei den wichtigsten internationalen Festivals aufgetreten, von Montreal bis Kopenhagen, von Berlin und Madrid bis Tokio, von Rio de Janeiro bis Peking, dazu zahlreiche Tourneen in den USA .
Er ist der einzige italienische Musiker überhaupt und einer der wenigen Europäer, der mehrmals im historischen New Yorker Village Vanguard“ gespielt und aufgenommen hat. Für „Live at The Village Vanguard“ mit Marc Johnson und Paul Motian (Camjazz, 2010) wurde er 2014 mit dem Echo Jazz Award – dem deutschen Pendant zum US-Grammy – als bester internationaler Pianist ausgezeichnet.
Das renommierte amerikanische Magazin ‚Down Beat‘ zählte seine CD ‚Live in Paris‘, im Trio mit Hein Van de Geyn und André Ceccarelli (Challenge), zu den besten CDs des Jahrzehnts.
Er hat mehrere hundert Stücke komponiert, von denen einige wie „Night Bird“, „Don’t Forget the Poet“ und „Fellini’s waltz“ zu echten Standards wurden, von Musikern auf der ganzen Welt gespielt und aufgenommen. 

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Press Quotes:

„Nur wenige Europäer können an seine rhythmische Sensitivität und sein harmonisches Raffinement heranreichen“ (J.E. Berendt „Das Jazzbuch“)

“Pieranunzi can swing – crisply and surely. But in those tempos, he remains his lyrical self. His music sings” (Nat Hentoff)

“Enrico Pieranunzi breathes new life into contemporary jazz”  (Jazz Journal International)

“Remember his name, get lost in his music” (Jazz Times)

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Video Links:

https://www.youtube.com/channel/UCHN8jTFmGIr5g6PcXIpNCEw

https://www.enricopieranunzi.it/listen#dukes-dream-listen

Audio: