Cats and Breakkies
Johannes Gottschick – Keyboards
Benedikt Schnitzler – Guitar
Bastian Kaletta – Bass
Raphael Kaletta – Drums
Treibende drums, pulsierender Bass, wunderbar warme Sounds und markante Melodielinien. Dazu analoge Synthieklänge und eine durch Sequenzer gejagte kosmische Gitarre. Das alles gemeinsam und dicht zusammen und vor allem zwingend tanzbar!
Cats and Breakkies sind ein ‚klassisches‘ keys/git/b/dr Quartett aus Berlin mit Wurzeln in Baden-Württemberg. Seit 2013 sind sie zusammen: Die beiden Brüder Bastian und Raphael Kaletta an Bass und Schlagzeug, Benedikt Schnitzler, Gitarre und Johannes Gottschick an Keyboards und Synthesizer. Sie treten beim Elbjazz Festival in Hamburg (2021, 2022) auf oder bei der Jazzahead in Bremen (2023). Sie bringen Szene Clubs zwischen Berlin und Ludwigshafen zum Vibrieren und Kochen und verwandeln ein Open Air Gelände in eine flirrende und wogende Klangwiese.
Cats & Breakkies spielen Organic Electro. Heißt: Oberflächlich gehört klingt die Musik klingt ähnlich wie DJ–gesteuerter Techno oder Electro; ist aber eben menschgemacht. Die Beats, die Keyboardsounds, die Live-Dynamik des Quartetts geht tiefer, reißt mit, ist ein absolutes Organic – Live – Band – Erlebnis. Cats & Breakkies, das ist eleganter, schnörkelloser Live-Techno aus Berlin.
Pre- & After Show Special Guest:
DJ Emanuela de Luca „Future Sounds and Organic Jazz-Grooves“
Schlachthaus
Schlachthausstraße 9
72074 Tübingen
In Kooperation mit
Kennengelernt haben sie sich die vier als ambitionierte und ‚ernsthafte‘ (Zitat R. Kaletta) Jazzer im Rahmen ihres Studiums an der Hochschule in Berlin. Alle hatten sie ein Stipendium bekommen, spielten zusammen Modern Jazz und suchten ihre eigene Musik. Sicher war´s dann der wohl unwiderstehliche Groove, der ein Engagement als After Show Band bei einer Filmpremiere nach sich zog, denn da war tanzbare Musik gefragt. Es folgte eine ganze Reihe Auftritte. Dann eigene Ideen, 2014 eine erste Single, und 2015/16 das erste Album. Man war zusammen im Studio und produzierte und diskutierte, und es gab jede Menge Cuts und Breaks – und damit hatte auch einen Namen für die Band: Cats & Breakkies.
2015 erschien ihr Debütalbum „organic electro“ erschienen war, 2016 wurden sie für den Bremer Jazzpreis in der Kategorie „Jazz & Elektronik“ nominiert, es folgten zahlreiche Auftritte auf Festivals und in Clubs, z.B. in der Kantine am Berghain, der Tallinn Music Week und dem Fusion Festival. Mit „spectral“ legen sie 2018 noch einmal nach, verweben sie kunstvolle klangliche und metrische Schichten, bohren dicke Disco-Bretter, liefern eine perfekte Build-Up- und Drop-Dramaturgie – und machen vor allem ganz entspannt immensen Druck.
Offenheit und Vielseitigkeit war auch schon in ganz frühen Projekten der beiden Brüder wichtig, die in Trossingen, und damit in der Nähe des Donauursprungs aufgewachsen sind. Mit zwei alten Autos, bepackt mit Kontrabass, Schlagzeug, einem Akkordeon und Filmausrüstung machte man sich auf, donauabwärts. Unterwegs spielte man Sessions mit einer Cembalon–Band oder ziemlich avantgardistischen Rockjazzern in Belgrad. Entstanden ist ein wunderschönes road – und river – movie, das in einem Tuttlinger Kino Premiere hatte. Mit Gästen aus Serbien und Ungarn.
Oder: Bei einem Auftritt der Band im Rahmen der Reihe `Jazz im Studio` (Jazzclub Tübingen + SWR – Studio Tübingen) gab`s vor dem Organic – Electro – Groove – Paket ein rein akustisches Set mit Marimbafon, Kontrabass und dem Bösendorfer – Konzertflügel zu genießen.
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(Press) Quotes:
„… ein vom drum & bass getriebener, elektrisierender Mix …“ (SWR)
„Der Pinot Noir der elektronischen Musik … und etwas, das man unbedingt hören sollte“ (GDS.FM)
„live sind die aber sowas von also da gehen die dermaßen dass man also man was für eine Show live sind die unfassbar live“ (urban urtyp)
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Video Links:
https://www.catsandbreakkies.com/#video-section
Audio: